In der Bar

Danjin sass an der Bar, der eine Arm stützt den Kopf am Tisch, der andere hielt einen Keramikkrug mit Met drin. Er nahm ein guten Schluck und schaute auf den Krug. "Vom Adel gestohlen schmeckt er immer noch am besten" dachte er sich mit einem kleinem Lächeln.
Er schaute sich in der Bar um. Es war wie immer was los. Es war wahrscheinlich mit Abstand die beste Idee die Danjin im Untergundrat hatten. Er schaute aus dem kleinen Schlitz der als Fenster diente und sah ein wenig von dem was er und seine Verbündeten aufgebaut hatten. "Schon ganze drei Jahre kämpfen wir gegen den Tyrann" dachte er sich "mit Korruption, Bestechung, Lügen und sonstigen Kriminalitäten." Der Untergrund hat schon so viel Einfluss auf die Stadt darüber und trotzdem existierten sie offiziell nicht, was ziemlich vorteilhaft ist. Solange man als Legende zählt, kann man auch aus dem unerwartetem arbeiten.

Jedenfalls musste wieder etwas geschehen den es war zu lange ruhig. Irgendwas wird irgendwann irgendwo passieren. Danjin spürte das. Er nahm noch ein Schluck und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Bartisch und schaute zwischen dem Treiben der Bar hin und her und wartet darauf das etwas geschieht....

Okami saß an einem Tisch in der Bar.Sie wusste nicht was sie tun sollte sie war alleine.Sie wurde ihrgentwo von Chibiterasu und Amaterasu getrennt.Ganz alleine unter so vielen leuten fühlte sie sich unsicher.Plötzlich kamen 3 Männer locker 10 köpfe größer als sie. "Was macht denn ein kleines Mädchen wie du alleine in einer Bar,du erwartest doch nicht das du Alkohol bekommst oder?"Fragte einer der drei. "Nein,ich warte hier auf jemanden."Sie hatte ein ungutes gefühl bei den personen. "Sag wieso kommst du nicht mit uns?" es war eine andere person der dreiergruppe.Er packte sie grob am Arm. "Aua,das tut weh lass mich los!" Der Mann lies nicht locker,nein ganz im gegenteil er hob sie hoch sodas sie auf gleicher augenhöhe sind. "Ab heute bist du unser kleines Hausmädchen,du wirst für uns kochen und Putzen." Okami konnte es nicht fassen.Sie versuchte sich zu wehren. Doch der griff des mannes war zu fest. "Lassen sie mich los!Hi---" Bevor sie weiter schreien konnte hielt man ihr den Mund zu. "Halt die Klappe dummes gör!Wir werden dir nichts tun wenn du uns keine schwierigkeiten bereitest." flüsterte der mann ihr ins ohr. "Ich werde dich jetzt absetzen,und du wirst uns ohne widerstand folgen und ohne einen mux,damit das Klar." Okami zitterte am ganzen körper und nickte.Als der mann sie loß lies wollte sie sich ihnen nicht wiedersetzen. Wärend die 3 Männer sich noch unterhielten. Musste sie sich zusammenreißen um nicht zu weinen,sonst würden sie ihr vielleicht etwas an tun.Trotz allem liefen ihr die tränen und sie schaute sich um. Sie sah jemanden an der Bar,er hat sich zurückgelehnt und schaute immer wieder hin und her. Sie hoffte das er in ihre richtung schaute. Plötzlich wurde sie angerempelt und viel zu boden. "Steht auf du Gör!" schrie der mann sie an welcher sie zuerst angesprochen hat und trat sie.Genau in diesem moment sah sie das der Mann an der bar seinen Blick in ihre richtung hatte. "H-hilfe!" rief sie dem mann weinend zu. Der mann welcher sie schon vorher grob gepackt hat packte sie wieder unsanft doch siesesmal am kragen und Packte ein Messer aus. "Sei still du gör sagte ich!" Er setzte sie wieder ab drehte sie um und trieb sie nach vorne indem er ihr das messer welches er in seinem langem mantel versteckte in den rücken stoch,nur so viel das sie ein pieksen spürte. Sie schaute nocheinma mit tränenüberlaufendem gesicht zu dem mann an der bar welcher seinen Blick nun auf sie fixiert hat.

PS:Das darf gerne die Auszeichnung für den besten starterbeitrag der welt bekommen. (hoffe es ist so ok)

Danjin warf immer noch gelangweilte Blicke in die Runde. Nichts interessantes passierte auser das ein kleines Mädchen ständig zu ihm schaute. Er dachte zuerst sie wäre nur neugierig aber als er sie genauer musterte bemerkte er eine Träne über die Wange laufen. Plötzlich wurde sie von einem Mann angerempelt der sie mit einem Messer bedrohte und sie langsam zur Tür führte.
Es wird immer solche Menschen geben..." dachte er sich mit einem Kopfschütteln und stand schnell auf und ging verstohlen zum Eingang und lehnte sich gegen den Türrahmen. Als die Männer, drei an der Zahl, kurz davor waren die Tür zu durchqueren prallten sie an etwas ab. Er schaute sie eiskalt an und fragte mit ebenfalls eiskalter Stimme: "Wohin des Weges? Das Mädchen scheint nicht wirklich darauf versessen zu sein bei euch mitzukommen"
Er schaute dem armen Mädchen in die traurigen Augen. "Was macht so ein unschuldiges Mädchen hier unten und vor allem in dieser Bar?" dachte er sich. Der vordere Mann der gegen die Barriere gelaufen ist fuhr mit der Hand über die Nase und schaute Danjin an. "Wer will das wissen. Wir bringen das Mädchen nur nach hause." Der letzte Satz sagte er mit einem lächeln das Danjin fast dazu einlud ihm eine in die Fresse zu geben. Als seine zwei Verbündeten ebenfalls lachten, nahm Danjin seine rechte Faust in die Hand und ummantelt sie mit einem Reflektor, damit es ihm ein Zusatz Impact gibt und dem Mann richtig weh tut. Er schaut ihm wieder in die Augen und lächelte Kurz während er ausholte und den Mann mit einem Schlaf aus der Bar schleuderte. Die beiden anderen schauten ihn ungläubig an.
"Will sonst noch jemand das Mädchen nach "hause" begleiten?" sagte er mit einer fast gefühlslosen Stimme. Die beiden schüttelten stumm den Kopf und liefen langsam zu Tür hinaus. Über der Türschwelle rannten sie wie die Wilden. Bei dem Schauspiel lächelte er und sein typisches Charisma kam ihm zurück.
Er setzte sich auf die Fersen damit er dem Mädchen auf Augenhöhe ist. "Sag mal, was macht ein so kleines Mädchen hier unten? Bist du alleine hier? Komm ich geb dir was zu essen du siehst hungrig aus und dabei kannst du mir auf erzählen wieso du hier bist" Er nahm das Mädchen an der Hand und führte es durch die Menschen wieder an seinen Platz und setzte sie an den Hocker daneben. "Was hättest du den gerne?" Er lächelte wieder und nahm dabei wieder seinen Krug und nahm den letzten Schluck.

Okami spürte das dieser mensch nicht böse war. "Orangensaft und einen Salat.das würde mir reichen" sie schaute ihrem retter nciht in die augen. "Ich bin nicht alleine hier und ich bin hier um dem Widerstand beizutreten" Sie schaute ihm nun in die augen. "Es tut mir leid,wären sie hier gewesen hätten sie mich nicht retten müssen.Doch ich habe mich ungewollt von ihnen getrennt. "Sie schaute nocheinmal auf den thresen. "Sie besitzen eine elementseed habe ich recht?"

Danjin sah das Mädchen kurz an und nickte dann zum Barkeeper. "Ein so kleines unschuldiges Mädchen will der Revolution beitreten? Bist du dir da sicher? Wer sind eigentlich sie? Deine Freunde?"
Danjin lehnte sich wieder mit dem Rücken gegen die Bar und legte beide Arme auf den Bartisch. "Woher weis das Mädchen was ich da eingesetzt habe? Das Wissen über die Elementseed ist unter den Normalen Bürger nicht so verbreitet..." dachte er sich und schaute wieder zu ihr.
"Ja ich bin ein Elementseed Nutzer... Woher weisst du von den Elementseeds und wer bist du eigentlich? So ein kleines Mädchen das allein einer Rebellengruppe beitreten will..." er schaute sie mit grossen Augen an. "Sag mir nicht das du selbst eine Elementseed Kraft besitzt" Immer noch ungläubig schaute er sie an während der Barkeeper die Bestellung brachte.

Okami schaute zu dem Barkeeper. "Ich danke ihnen" Sie schaute ihrem Retter in die Augen. "Ich bin eine Geisterführerin."sagte sie wärend sie genüsslich den Salat aß und mit den beinen hin und her Wackelte. "Das ist der grund warum ich beitreten möchte." Sie spürte das Amaterasu und Chibiterasu in der nähe sind und Sprang auf. "Amaterasu,Chibiterasu!"rief sie wärend Ein großer Wolf und ein Kleiner Wolf auf sie zu rannten und wie aus einer anderen welt stück für stück auftauchen. "Du hast Mama große sorgen bereitet,geht es dir gut?Bist du verletzt?" Sagte der kleine Wolf. "Ihrgentwelche Männer wollten das ich ihr hausmädchen werde... schief....Sie haben mich grob behandel....ich hatte solche angst!" sie viel auf die knie und fing an zu weinen. "Du,Kerl,gehörst du zu diesen Männern!" Schrie die große Wölfin den sich noch immer an der Bar lehnenden mann an. Sie woltle sich gerade auf ihn stürzen als Okami sich an ihren hals warf. "Nein! Bitte nicht... er ... schnief... er hat mich gerettet" Amaterasu setzte sich hin und schleckte Okami über das gesicht. "Weine nicht meine kleine,ich bin doch da." Sie schaute zu dem Mann. "Ich bin dir zu großem dank verpflichtet. Ich habe in diesem moment als Ziehmutter versagt.Ich hoffe sie ist dir nicht all zu sehr zur last gefallen." Okami wusch sich die tränen aus dem gesicht und kletterte auf den hocker. Sie aß alles leer und trank auch alles leer wärend sie auf die reaktion des Mannes wartete.

Danjin war überrascht. Ein so kleines Mädchen das eine Geisterführerin sein sollte. Sie wirkte so ... normal ausser das es ein Kimono trug. Er erschrak ein wenig als das Mädchen ohne Vorwarnung vom Hocker sprang und irgendwelche namen rief.
Er schaute in ihre Richtung und sah das sich 2 Wölfe stück für stück sichtbar wurden. "So jung und doch schon 2 Geister" flüsterte er zu sich selber. Er musste ein klein wenig lächeln als sie wieder ohne Grund zu weinen begann.
Er blickte die Wölfin reaktionslos an als sie ihn fast angegriffen hat. Dann sah er dem Mädchen zu wie es fertig aß und als sie fertig war stand er auf und ging zu den Wölfen, setzt sich auf die Fersen und sagte zu der Wölfin.
"Keine Sorge, wir machen alle mal Fehler, das ist einfach so. Du hattest Glück das die kleine so gut reagiert hat und mich mehr oder weniger alamiert hat und ich ihr helfen konnte bevor was passiert ist." Sie schaute zwischen den zwei Wölfen hin und her und dann zum kleinem Mädchen.
Er lächelte und schüttelt den Kopf "Ihr seit mir aber eine lustige Bande". Er richtete sich auf und bezahlte den Barkeeper. "Ihr wollt der Revolution beitreten? dann folgt mir"


(nach deiner Antwort Okami)
---> Grosser Platz

Koru kam in die Bar. Er blickte sich um. Dann setzte er sich hin. "Ein Krug Wasser...", sagte er. Ein Mann der neben ihm saß bemerkte das und lachte: "Wasser? Was bist du nur für ein weicher Kerl!" Koru ließ sich seine Wut nicht anmerken. "Du bist sogar zu feige um irgendetwas zu sagen!", sagte der Mann laut, so dass noch ein paar andere anfingen zu lachen. Jetzt stand Koru auf. "Ach was willst du denn jetzt machen?", fragte der Mann und stand ebenfalls auf. Der Mann war muskulöser als Koru, doch er schüchterte ihn nicht ein. "Ich zeig dir mal wie stark ich bin du kleiner Feigling!", rief der Mann und wollte Koru schlagen. Doch Koru zog dem Mann blitzschnell die Beine weg. Dann nahm er den Mann am Kragen und zog ihn nach oben. Koru zischte: "Nenn mich nie wieder Feigling!" Dann ließ er denn Mann wieder auf den Boden fallen und trank sein Krug Wasser aus.

Kuraiko betrat die Bar. Sie war noch nicht oft im Untergrund gewesen, denn ihr gefiel es draußen viel besser. Aber der Untergrund war ok, nicht zu drückend und nicht zu voll. Zwar würde es ihr draußen besser gehen,doch es war auszuhalten. Auch wenn die Räume sie etwas belasteten, trieb sie sich ab und zu hier rum. Immerhin lief hier ieiges bezüglich der Revolution.
Sie ging hinein und sah derweilen, wie ein kleines Mädchen und ein Mann die Bar verließen. Kurai nahm ihre Kaputze ab und ging in Richtung der Theke, um sich etwas zu trinken zu bestellen. Vielleicht könnte sie ja hier das eine oder andere spannende Gespräch belauschen. Als erstes bekam sie zu hören, wie jemand einen Typen fertig machte, wiel er nur Wasser trank. Wie dämlich... dachte sich Kuraiko und nahm ein Schluck Sprite aus ihrem Glas. Es schmeckte tatsächlich gut. Nun wandt sie sich mit ihren Augen und ein wenig mit ihren Blick an die beiden Männer. Der größere, der den anderen angemacht hatte, wollte den angesprochenen schlagen. Er schaffte es jedoch nicht, weil der eine ihm die Füße zu erst wegzog. Danach nahm er ihn am Kragen und zog ihn hoch. Anscheinend mochte es der Typ nicht, Feigling genannt zu werden. Danach ließ er ihn wieder runter und wandt sich seinen Krug zu. Kuraiko fand das ganze ziemlich normal für den Untergrund, hier liefen teilweise ziemlich Zwiespaltige Leute rum, die nicht viele Scherze auf Lager hatten. Manches war unnötig, das andere empfand Kurai durchaus als.. lustig. Sie selber mischte sich selten ein, denn die Räume bedrückten sie schon genug. Auch, wenn die Männer sie doch schon.. störten. Sie spielten sich immer geradewegs auf, fühlten sich stark und maskierten, dass niemand sie besiegen könnte. Wie öde...
Es wurde Kuraiko warm. Der Raum sorgte bei ihr für Stress, dieser wiederum für Wärme. Sie zog sich ihren Mantel aus und zum Vorschein kam ihr recht knapp bedeckter Körper. Die Blicke versuchte sie gekonnt zu ignorieren.
Der Barkeeper schaute sie an und pfiff einmal. Auch das versuchte Kuraiko gekonnt zu ignorieren. Aber doch... es störte sie gewaltig. Also ließ sie einfach eine Flamme auf der Theke entstehen, ein Meter vor ihr Entfernt. Sofort schrie der Barkeeper auf und holte Wasser, um das Feuer zu löschen. Zum Schein ließ sie das Feuer wieder verschwinden. Als der Barkeeper dann erleichtert aufatmete und sich den Schweiß von der Stirn wusch, ließ sie die Flamme erneut auflodern und fing an zu kichern. Ja, es war doch spaßig..

Koru bemerkte Kuraiko. Sie waz ziemlich still. Vielleicht sollte er sie ansprechen? Er sagte zu Kuraiko: "Hallo."

Kuraiko bemerkte, wie ein Mann sie ansprach. Ob es nur wegen ihrem Kleidungsstil war? Vielleicht. Sie konnte es noch nicht sagen. Das müsste sie wohl irgendwie noch herraus bekommen. Denn auf jemanden. der sie nur wegen ihrer Kleidung ansprach, hatte sie keine Lust. Immerhin war sie keine Schlampe, nur weil sie eben ein bisschen.. offener rum lief. So war es halt in zum Beispiel Kämpfen praktischer. Und man konnte nie wissen, wann der nächste Kampf kam. "Öhm... hi", sagte sie und schaute sich kurz um, ehe sie ihren Blick auf den angesprochenen heftete.

Koru lächelte, war sie etwas nervös? "Ich bin Koru Shirano und du?", fragte er. Das Mädchen schien nett zu sein, also warum sollte er sich nicht vorstellen?

Es verwunderte Kuraiko doch etwas, dass er anfing zu lächeln. Aber das war ja eigentlich nichts falsches, auch wenn sie dadurch etwas verunsichert wurde. Dann stellte er sich freundlicherweise vor und aus Freundlichkeit tat Kuraiko es ihm gleich. "Kuraiko", sagte sie. Ihren Nachnamen wollte sie nicht gleich verraten, schließlich wusste sie nicht, mit wem sie es nun wirklich zu tun hatte. Vielleicht ein Spion? Ein Polizist? Man konnte nie wissen.

Koru sagte: "Freut mich dich kennen zu lernen..." Er überlegte kurz, dann fragte er: "Benutzt du die Elementseeds? Ich jedenfalls schon, ich bin ein Ritualist."

Aus Kuriakos Sicht schien ihr Gegenüber zwar freundlich, aber unvorsichtig. Er posaunte sofort raus, dass er ein Ritualist ist und daher auch Elementseeds nutzt. Kuraiko konnte ihm einfach nicht mit der gleichen Offenheit gegenüber treten, so unvorsichtig war sie nicht. "Ebenfalls", sagte sie zu dem ersten Teil und lächelte nun auch. Sie nahm noch einen Schluck aus ihrem Glas. "Ist das nicht etwas unvorsichtig?", fragte sie nun Koru, wobei sie dies eher flüsterte.

Koru blickte sich um, er sagte: "Ich wüsste nicht, was die anderen mit dieser Information machen sollten...Sie wissen es, aber was bringt ihnen das?"

Kuraiko seufzte, als Koru meinte, dass diese Information niemanden etwas bringen würde. Sie empfand es als etwas einfältig, so zu denken und suchte kurz in ihren Gedanken umher, um die richtigen Worte zu finden. "Naja, ich glaube nicht, dass der Tyrann sehr erfreut darüber wäre, zu hören, welche Kräfte in dne Unterschichten lauern", erklärte Kuraiko nun ihrem Gegenüber.

Koru blickte sich nochmals um. Könnte einer von ihnen wirklich ein Spion sein? Dann sagte er: "Stimmt du hast Recht..."

"Wenn du meinst" Sagte Okami und lief hinter ihm her. Amaterasu und Chibiterasu welche nur von ihr und dem Fremden gesehen wurden taten das gleiche."Du vertraust ihm aber sehr,obwohl du ihn nicht richtig kennst.Aber ich denke er ist in ordnung." Okami drehte sich kurz zu Amaterasu um und lächelte. Dann folgte sie dem Fremden weiter.


----->Großer Platz

Anscheinend verstand Koru Kuraiko, was sie irgendwie erfreute. "Sogar ich könnte ein Spion sein, der dich verpetzt", erklärte sie nun weiter. Dabei wollte sie keinne Verdacht auf sich lenken, es sollte lediglich als Beispiel dienen. Hoffentlich verstand das Koru.

Koru musste grinsen, er sagte: "Wieder mal hast du Recht..."

Das Grinsen ließ Kuraiko kurz befürchten, dass er dachte, sie wäre wirklich ein Spion. Aber sie hoffte einfach mal, dass es nicht so war. "Siehst du", sagte sie und grinste. "Und daher würde ich niemanden, den ich seit ein paar Minuten kenne sagen, was ich bin.."

Koru nickte ihr zu, als Zeichen das sie schon wieder Rech hatte. Dann blickte er sich um und flüsterte: "Ich werde jetzt mal ein paar Wachen des Tyrannen aufmischen..."

Kuraiko fand, dass das, was er sagte spaßig klang. Und sie bräuchte auch dirngend mal wieder Aktion.. "ich bin dabei", sagte sie und grinste.

Koru war erfreut das jemand mitkam. Er ging los.

---> Die Stadt der Adeligen